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Wie integriere ich positives Denken in meinen Alltag und bringe positive Energie in mein Leben? 6 Tipps aus der Naturheilpraxis Stümpfl – die Heilpraktiker Passau.

 

  1. Starte den Tag mit positiven Gedanken

Der Tag läuft gleich besser an, wenn man den Morgen damit beginnt, bewusst an etwas Positives zu denken. Erinnere dich am besten noch vor dem Aufstehen bewusst an eine Situation, in der du richtig glücklich warst, dich rundherum wohlgefühlt hast und versuche, diese Situation noch einmal nachzufühlen. Mit diesem positiven Gefühl am Morgen beginnt der Tag gleich besser.

 

  1. Entziehe negativen Gedanken deine Aufmerksamkeit

Negative Gedanken können eine gewaltige Kraft haben. Sie vertreiben unsere Freude und gute Laune und machen sich in unserem Leben breit. Lenke stattdessen deinen Focus auf positive, schöne Dinge und gib negativen Gedanken wie Ängsten, Sorgen und Selbstvorwürfen keine Aufmerksamkeit.

 

  1. Finde Positives auch in schwierigen Situationen

Es gibt fast in jeder Situation etwas Gutes – es kommt nur auf die Betrachtungsweise an. Betrachte Hindernisse als Herausforderung und Fehler als Lerneffekt, und bald wird das Glas nicht mehr „halb leer“, sondern „halb voll“ sein. Wenn du zum Beispiel ein Lebensmittel, das du für ein bestimmtes Rezept brauchst, im Laden nicht mehr bekommst, solltest du dich darüber nicht ärgern sondern dies als Chance sehen, mal mit etwas Neuem zu experimentieren.

 

  1. Vermeide, dich mit anderen zu vergleichen

Wir neigen dazu, uns mit Menschen zu vergleichen, die es vermeintlich besser haben. Diese Vergleiche machen uns jedoch oft unglücklich. Es wird immer jemanden geben, der besser, schneller, hübscher, erfolgreicher… ist. Wer es schafft, diese Vergleiche abzustellen, ändert fast automatisch seine Grundeinstellung hin zum Positiven.

 

  1. Umgib dich mit „Sonnenkindern“

Wer sich ständig mit jammernden, meckernden Menschen umgibt, wird diese negative Einstellung früher oder später auch selbst annehmen. Umgekehrt können lebensfrohe Menschen mit positiver Ausstrahlung ihre positive Grundeinstellung auf uns abfärben und auch uns glücklicher machen.

 

  1. LÄCHELN

Ein positiver Gesichtsausdruck setzt Glückshormone frei, lächelnde Menschen sind meist auch glücklicher als Menschen, die griesgrämig durchs Leben gehen. Der Grund liegt im Lächeln selbst: Unser Gehirn scheint sich Informationen darüber, wie es uns geht, auch von unseren Gesichtsmuskeln abzuholen. Der Mund sendet Signale an das Gehirn, und zwar unabhängig davon, ob wir uns so fühlen oder nur der Mund lächelt.

Wer lächelnd durchs Leben geht, macht sich also auf einfache Art das Leben leichter, fühlt sich wohler und profitiert selbst am meisten davon.

 

Ihre Familie Stümpfl mit dem Team der Naturheilpraxis Stümpfl

Die Heilpraktiker Passau – Osteopathie Passau