Unser Körper wird tagtäglich mit unzähligen Stoffen konfrontiert. Dazu zählen Chemikalien aus der Umwelt wie Pflanzenschutzmittel, Luftschadstoffe, Wasch- und Reinigungsmittel oder Kosmetik- und Körperpflegeprodukte sowie konsumierte Genussmittel wie Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten, zu viel Fett und vor allem auch die falschen Fette wie trans-Fettsäuren. Auch Zusatzstoffe der Lebensmittelindustrie wie Konservierungsmittel und Farbstoffe belasten unseren Organismus. Häufig kommen dann noch täglich eingenommene Medikamente dazu, die unseren Körper zusätzlich belasten und die wir auch wieder ausscheiden müssen.

Unsere Hauptausscheidungsorgane sind bei dieser Vielzahl an Giften oft überfordert. Dies hat zur Folge, dass Schadstoffe nicht mehr vollständig ausgeschieden, sondern im Körper gespeichert werden. Eingelagert werden diese Giftstoffe dann in den Gelenkskapseln, in Muskulatur und Sehnen oder im Unterhautfettgewebe. Dies kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder erhöhter Infektanfälligkeit führen. Auch Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten und sogar Demenz können so begünstigt werden.

Deshalb ist es wichtig, den Körper bei seiner Entgiftungsleistung zu unterstützen.

 

Wie helfe ich meinem Körper bei der Entgiftung?

Du kannst auf vielfältige Weise deinem Körper helfen mit Schadstoffen und Umweltbelastungen besser zurechtzukommen.

Bei einer erfolgreichen Entgiftung des Körpers sollten immer drei Bereiche beachtet werden:

1. Die Ausscheidungsorgane

Alle Gifte müssen über unsere Ausscheidungsorgane aus dem Körper abtransportiert werden. Dies erfolgt über die Organe Leber, Darm, Nieren, Haut und Lunge. Diese Organe müssen bezüglich ihrer Ausscheidungsfunktion durch gezielte Maßnahmen gestärkt werden z.B. der Darm mit einer Colon-Hydro-Therapie.

 

2. Die Zellentgiftung

Fast jede menschliche Zelle ist in der Lage zu entgiften. Dabei laufen immer zwei Entgiftungsphasen in der Zelle ab, die von unterschiedlichen Faktoren abhängig sind, z.B. von Vitamine, Mineralstoffe oder Aminosäuren. Herrscht im Körper jedoch ein Mangel dieser Co-Faktoren, dann kann unsere Körperzelle nicht ausreichend entgiften.

 

3. Die Giftreduzierung

Da die meisten Gifte in unserem Körper über die Nahrung aufgenommen werden, kann mit einer richtigen Nahrungsumstellung (z.B. Reduzierung säurebildender Lebensmittel) die Giftzufuhr deutlich reduziert werden.

 

7 Möglichkeiten, die körpereigene Entgiftung zu unterstützen

  1. Darmreinigung (Colon-Hydro-Therapie) und Organetik
  2. Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente)
  3. Ernährung
    -erhöhte Ballaststoffzufuhr: z.B. Flohsamen, Leinsamen, Chiasamen
    -Obst (z.B. Trauben), Gemüse (Kohlrabi, Brokkoli, Kohlgemüse, Kresse, Ingwer, Curcuma, Artischocken), Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte
  1. Regelmäßige Bewegung
  2. Sauna
  3. Basenbäder zur Unterstützung des Säure-Basen-Haushalts
  4. Erhöhte Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Kräutertees)

 

Du hast Fragen zur Entgiftung? Gerne helfen wir Deinem Körper bei seiner Entgiftung und erstellen für Dich ein individuelles Entgiftungskonzept.

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Dein Team der Naturheilpraxis Stümpfl

Die Heilpraktiker Passau – Osteopathie Passau